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Xperia Ear

liest seinen Nutzern Nachrichten vor,

berechnet Routen und hilft bei der Organisation

des Alltags. Dabei reagiert das Gerät auf Sprach-

befehle und Kopfbewegungen. Per Bluetooth ist

Xperia Ear mit einem Smartphone verbunden.

Über eine App kann der Nutzer wählen, welche

Infos er hören will. Besonderes Extra: E-Mails

und Textnachrichten diktiert man dem Mann im

Ohr. Um Nachrichten mit der Stimme zu beant-

worten, muss der Träger einfach nicken.

So ganz klar ist uns die Zielgruppe noch

nicht. Interessant finden wir den Assistenten

von Sony aber schon.

Assistent im Ohr

Helferlein für denWinter

Touchscreen-Handschuhe sind eine

tolle Erfindung für die kalte Jahres-

zeit. Dank eines speziellen Materials

an den Fingerspitzen können Sie Ihr

Smartphone oder Tablet genauso gut

bedienen wie ohne.

Kalte Hände waren gestern. Für

Wärme sorgen wiederaufladbare

Handwärmer mit USB-Anschluss.

Praktisch: In manchen Geräten ste-

cken auch eine Taschenlampe und

eine Power-Bank, mit der sich das

Smartphone aufladen lässt.

Komm gut heim: So heißt die

Gratis-App für den sicheren Nach-

hauseweg. Sie informiert Familie

oder Freunde, sobald man sich auf

den Heimweg macht. Eine Karte zeigt

den geplanten Weg an. Der Nutzer

kann sich dann live begleiten lassen.

Ist er in der App länger inaktiv, fragt

diese nach, ob der Nutzer sich noch

auf dem Heimweg befindet. Reagiert

er darauf nicht, informiert die App

die Kontaktpersonen. Dazu gibt es

ebenfalls eine Notfall-Option. Ist der

Nutzer dann sicher zu Hause ange-

langt, sendet die App den Beob­

achtern eine Mitteilung. Erhältlich in

den üblichen App-Stores.

Scheint sich zu beißen, aber klassische Smartwatches gibt

es wirklich: zum Beispiel die

Q Hybrid Smartwatches von

Fossil

. Das Besondere an diesen Uhren ist, dass sie keinen

Touchscreen haben, aber via Bluetooth mit dem Smart-

phone verbunden sind. Geht zum Beispiel eine Nachricht

ein, brummt die Uhr oder die Zeiger rotieren. Das passiert

je nach Einstellung auch, wenn man ein Fitnessziel

erreicht hat. Außerdem trackt die Uhr Schritte, misst den

Kalorienverbrauch und checkt die Schlafqualität des Trä-

gers. Durch Betätigung des unteren Knopfes lässt sich die

Kamera des Smartphones auslösen und die Musik­

wiedergabe des Telefons steuern.

Die Uhr

fürs Business

• Alarmfunktion

•Wecker

• Verbunden mit dem

Smartphone

• Selfie-Funktion

Die Uhren von früher gibt es heute immer

noch. Hinzugekommen aber sind multifunktio-

nale Uhren, die viel mehr können, als einfach

nur die Zeit anzeigen. Folgerichtig heißen sie

deshalb auch nicht mehr nur Uhr, sondern

Smartwatch. Zugeordnet sind sie den soge-

nannten Wearables, also der am Körper trag-

baren Technik. Und die sorgt dafür, dass wir

unseren Puls messen, Musik hören, telefonie-

ren, den Weg finden, Nachrichten lesen oder

auch fotografieren können – in den Bergen,

beim Schwimmen oder in der U-Bahn.

Was sind Wearables?

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SWU. Verlass dich drauf.

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