
Trinkwasser – unser Lebensmittel Nr. 1
- Kommt aus den Tiefen des Talbodens von Iller und Donau.
- Wird im eigenen Wasserlabor ständig überwacht.
- Besteht die Kontrollen unabhängiger Labore.
- Kann direkt aus der Leitung getrunken werden.
Härtegrad des SWU Trinkwasser
Die Wasserhärte hängt von der geologischen Beschaffenheit des Untergrundes ab, aus dem das Wasser gefördert wird. Das Grundwasser löst Stoffe aus den Erdschichten, durch die es fließt. Deshalb unterscheidet sich die Härte des Trinkwassers je nach Herkunftsgebiet.
Ulm 1) | Ulm Michelsberg und Safranberg | Neu-Ulm 2) | Lehr 3) | |
Versorgung durch | Brunnen „Rote Wand“ | Landeswasserversorgung mit geringen Anteilen von Brunnen „Rote Wand“ | Brunnen „Illeraue“ | Wasserzweckverband „Ulmer Alb“ |
Gesamthärte | 13,1 | 13,3 | 15,5 | 12,5 |
Härtebereich | mittel | mittel | hart | mittel |
1) Stadtgebiet Ulm einschl. Eselsberg, Böfingen, Roter Berg, Unterweiler, Donaustetten, Gögglingen, Ermingen, Einsingen, Eggingen, Harthausen, Grimmelfinngen, Ulm Universität, Wiblingen, Industriegebiet Franzenhauserweg, Neu-Ulm-Ludwigsfeld. Ulm Universität und Industriegebiet Franzhauserweg werden teilweise mit Mischwasser von Brunnen „Rote Wand“ und Landeswasserversorgung versorgt.
2) Stadtgebiet einschließlich Offenhausen, Pfuhl, Burlafingen, Steinheim, Holzheim, Finningen, Reutti, Gerlenhofen, Hausen, Jedelhausen, Holzschwang, Wiley (ohne Ludwigsfeld), Schwaighofen
3) Lehr, Lehrer Feld, Mähringen, Jungingen
Trinkwasser – ein reiner Genuss
Für unser wichtigstes Lebensmittel gelten höchste Anforderungen an Qualität und Reinheit. Damit unser Trinkwasser ein reiner Genuss und eine wichtige Grundlage für unsere Ernährung bleibt, wird es ständig in unserem Wasserlabor kontrolliert.