Erfahrungsbericht Jessica Wiezorek

Industriekauffrau

 

Vom Kugelschreiber über Spezialwerkzeuge bis hin zu einer ganzen Straßenbahn ...

Jessica Wiezorek hat vor Kurzem eine Ausbildung zur Industriekauffrau bei der SWU angetreten. 

„Der Einstieg war total angenehm“, sagt sie, „und die Aufgaben sind sehr interessant und vielfältig.“

Jessica Wiezorek freut sich schon auf die kommenden Monate. Im September hat sie ihre Ausbildung zur Industriekauffrau bei der SWU begonnen und sie hat schnell gemerkt: „In diesem Job bekommt man einen sehr breiten Einblick. Das ist klasse, denn auf diese Weise finde ich mich schnell in das Unternehmen ein.“ Ob Einkauf und Rechnungswesen, Kundenberatung, Marketing- oder Personalabteilung, diese und viele weitere Bereiche wird die 16-Jährige kennenlernen.  

Sehr angenehme Atmosphäre im Bewerbungsgespräch

Alles begann mit einer Recherche im Internet, bei der die junge Frau feststellte, wie vielseitig der Beruf der Industriekauffrau ist. Dann besuchte sie die Bildungsmesse in Ulm und wurde auf die SWU aufmerksam: „Bei einem Versorgungsunternehmen mit einem solch guten Ruf zu arbeiten, erschien mir eine gute Perspektive.“ Wieder zu Hause besuchte sie die SWU-Homepage, füllte das Bewerberformular aus und wurde zum Vorstellungsgespräch eingeladen. „Schon bei diesem Interview herrschte eine sehr angenehme Atmosphäre“, erzählt Jessica. Und so kam auch schon kurze Zeit später die Zusage für die duale Ausbildung: In der Zeit, in der die junge Auszubildende nicht im Unternehmen arbeitet, erhält sie Teilzeitunterricht an der Friedrich-List-Schule in Ulm.  

Der perfekte Einstieg

Drei Jahre lang dauert die Ausbildung, angefangen hat Jessica Wiezorek im Einkauf. „Das ist der perfekte Einstieg“, meint sie. „Da erfährt man gleich, was ein Unternehmen wie die SWU braucht, damit es am Laufen gehalten wird.“ Und ergänzt beeindruckt: „Hier gibt’s bei den Bestellungen einfach alles – vom Kugelschreiber über Spezialwerkzeuge bis hin zu einer ganzen Straßenbahn.“ So sei man immer up to date über das, was sich bei der SWU tue, und habe mit vielen unterschiedlichen Abteilungen zu tun.

Begeisterndes Einführungsseminar

Begeistert ist die junge Bermaringerin über die Art und Weise, wie der Start in die Ausbildung gelingt: Das dreitägige Einführungsseminar, bei dem die neuen Azubis auf den Arbeitsalltag vorbereitet werden und gemeinsam Aufgaben bewältigen, hat bei der SWU längst Tradition. „Es ist super, dass man da ganz viele kennenlernt, die auch am Anfang ihres Berufslebens stehen. Besser und freundlicher kann man nicht in die Ausbildung starten.“ Auch, dass sie auf diese Weise mit weiteren Ausbildungsfeldern wie etwa der IT oder den Tätigkeiten in der Werkstatt in Berührung gekommen ist, empfindet sie als tolles Angebot ihres Ausbildungsbetriebs SWU.

Die SWU unterstützt die Weiterbildung

Zwar steht Jessica noch ganz am Anfang ihrer Ausbildungszeit, aber sie hat sich auch schon über Aufstiegs- und Weiterbildungsmöglichkeiten informiert. „Ich könnte mir gut vorstellen, mit der Ausbildung zur Betriebswirtin weiterzumachen. Und ich weiß jetzt schon, dass die SWU mich dabei ganz sicher unterstützen wird.“ Auch die Aussicht, dass ihr das Unternehmen die Übernahme nach ihrem Abschluss garantiert, gibt ihr eine gute Perspektive. Aber jetzt freut sie sich erst einmal auf ihre abwechslungsreiche Ausbildungszeit bei der SWU.

Winter 2021