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BWL-Industrie

Erfahrungsbericht Lena Huttenlauch

Wenn Theorie und Praxis Hand in Hand gehen

Ihre Ausbildung nur mit grauer Theorie zu verbringen, das erschien Lena Huttenlauch nicht wirklich attraktiv. Also entschied sie sich für das duale Studium „BWL-Industrie“ in Kooperation mit der DHBW Heidenheim. Mit der SWU als Arbeitgeber hat sie dabei den idealen Partner gefunden.

„Ich bin in Ulm aufgewachsen“, sagt Lena Huttenlauch, „und kenne die SWU deshalb schon mein halbes Leben.“ Mit Bus und Straßenbahn zur Schule, dann ein Praktikum beim Energieversorger: „Es war naheliegend, sich hier zu bewerben und nach der Zusage war die Entscheidung schnell für die SWU gefallen.“ Im Wechsel von drei Monaten ist Lena Huttenlauch in den vergangenen fünf Semestern – wenn nicht gerade Online-Unterricht verlangt wurde – zwischen der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) Heidenheim und ihrem Arbeitsplatz bei der SWU hin- und hergependelt. Ihren Bachelor-Abschluss macht sie im Oktober 2022

Wichtige Erfahrungen in der Arbeitswelt

Aber warum dieser Wechsel zwischen Theorie und Praxis? „Ich wollte wissen, wie ein Unternehmen funktioniert und schon während des Studiums Erfahrungen in der Arbeitswelt sammeln“, erklärt die Ulmerin. Das sei bei einem normalen Studium eben nicht in dieser Form möglich. Bei der SWU ist Lenas Plan voll aufgegangen. Meist geht es für die Studierenden pro Praxisphase in zwei Abteilungen – und so hat Lena nicht nur im klassischen administrativen Bereich gearbeitet, sondern auch mal vier Wochen in der Technik bei den Monteuren: „Da konnte ich natürlich nicht viel tun, aber es war eine echte Bereicherung, weil ich so das Unternehmen noch besser verstanden habe.“ Zu Beginn sind die Praxisphasen inhaltlich auf die Vorlesungen an der Hochschule abgestimmt. „Im Laufe des Studiums dürfen wir dann entsprechend unserer Interessen immer mehr mitgestalten.“

Die Übernahme nach dem Studium ist garantiert

Nachdem die SWU ihren Nachwuchskräften bei erfolgreichem Ausbildungsabschluss eine unbefristete Übernahme garantiert, war für Lena Huttenlauch schnell klar, dass sie bei der SWU bleiben möchte. Ob es Rechnungswesen und Controlling oder Marketing wird, jene Bereiche, die sie neben Personal, Einkauf und Vertrieb besonders interessant fand, weiß sie noch nicht. Im Studium beschäftigt hat sie sich unter anderem noch mit der Material- und Produktionswirtschaft sowie dem Personalwesen, mit dem Thema Industrie 4.0 und mit Industriellem Management, sowohl im digitalen, als auch im nationalen und internationalen Kontext.

Krisensicheres, beständiges Unternehmen

Dass Lena bei der SWU bleiben möchte, hat nicht nur berufliche Gründe. „Vor allem die Nachhaltigkeit, die hier gelebt wird und das Thema Energiewende sprechen mich an“, sagt sie. Und ergänzt: „Die SWU ist ein krisensicheres, beständiges Unternehmen, das auch gerade die richtige Größe hat.“ Und in dem „große Kollegialität und eine sehr nette Atmosphäre herrschen.“ Zu vielen Leuten in den unterschiedlichsten Fachbereichen habe sie während ihres Studiums gute Verbindungen geknüpft. „Toll waren auch die Einführungstage für die Studierenden und Azubis, bei denen wir uns untereinander kennen gelernt haben.“

Viele Argumente für die SWU

Dass die SWU Studierende, die im Ausland ein Praktikum machen möchten, aktiv unterstützt, ist für Lena Huttenlauch ein weiteres tolles Argument für diesen Arbeitgeber. „Außerdem hat unsere Betreuerin ebenfalls das duale Studium absolviert – also kennt sie unsere Probleme und Anliegen aus eigener Erfahrung und hat immer ein offenes Ohr für uns.“ Ganz viele Argumente für die Überzeugung der selbstbewussten jungen Frau, mit der SWU den richtigen Arbeitgeber nach ihrem Bachelor-Abschluss gefunden zu haben.

Winter 2021

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