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Eine Informationsseite mit Schritt-für-Schritt-Anleitung, verknüpft mit der Fördermitteldatenbank des Bundes und gepaart mit umfassendem Expertenwissen rund um aktuelle Förderprogramme – das ist die neue SWU Fördermittelberatung für Geschäftskunden. Die ausführliche Informationsseite solle Unternehmen dabei helfen, schon im Vorfeld abzuschätzen, ob und wie ein Projekt gefördert werden kann. „Das schafft Klarheit und spart Zeit bei den ersten Schritten“, sagt Markus Scheydecker, Projektmanager bei SWU Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm GmbH.
22.06.2021

Fördermittel: Details entscheiden über Erfolg von Anträgen

Eine Informationsseite mit Schritt-für-Schritt-Anleitung, verknüpft mit der Fördermitteldatenbank des Bundes und gepaart mit umfassendem Expertenwissen rund um aktuelle Förderprogramme – das ist die neue SWU Fördermittelberatung für Geschäftskunden. Die ausführliche Informationsseite solle Unternehmen dabei helfen, schon im Vorfeld abzuschätzen, ob und wie ein Projekt gefördert werden kann. „Das schafft Klarheit und spart Zeit bei den ersten Schritten“, sagt Markus Scheydecker, Projektmanager bei SWU Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm GmbH.

Eine Informationsseite mit Schritt-für-Schritt-Anleitung, verknüpft mit der Fördermitteldatenbank des Bundes und gepaart mit umfassendem Expertenwissen rund um aktuelle Förderprogramme – das ist die neue SWU Fördermittelberatung für Geschäftskunden. Die ausführliche Informationsseite solle Unternehmen dabei helfen, schon im Vorfeld abzuschätzen, ob und wie ein Projekt gefördert werden kann. „Das schafft Klarheit und spart Zeit bei den ersten Schritten“, sagt Markus Scheydecker, Projektmanager bei SWU Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm GmbH. Ein wichtiger Faktor, denn: „Je nachdem, wie komplex oder speziell ein Förderprogramm ausfällt, kann zwischen Beantragung und Bewilligungen Zeitraum von zwei Monaten oder zwei Jahren liegen.“ Da macht sich im Sinne der Projektplanung und Investitionssicherheit jeder Tag bezahlt, der im Vorfeld des Antrags gespart wird.

Was diesen Service so nützlich macht:
Investitionen im Betrieb fallen leichter, wenn Fördermittel die Finanzierung erleichtern. Gerade bei neuen Verfahren oder der Integration von Zukunftstechnik sind sie Anschubhilfe für Entscheidungen. Bei Energiethemen, derzeit hoch aktuell, macht die Vielfalt der angebotenen Programme die Entscheidung aber oft schwer: Den meisten Unternehmen fehlt der Überblick, wo im Land, im Bund oder in Europa die öffentliche Hand Mittel bereitstellen will. Immer wieder kommen außerdem neue Förderangebote hinzu oder werden bestehende Programme angepasst.

„Die Frage nach Fördermitteln und ihrer richtigen Nutzung gehören zu den häufigsten Beratungsthemen, die bei uns auf den Tisch kommen“, sagt Scheydecker. „Dabei gibt es immer wieder Überschneidungen oder Ausschlussklauseln, die es nötig machen, das jeweilige Projekt ganz genau anzusehen.“ Wo die Tücke im Detail steckt – manchmal sind es sogar die mit Förderung verbundenen steuerlichen Aspekt – dafür hat der SWU-Projektmanager und Fördermittelexperte ein scharfes Auge. „Wir können hier in unserem Team auf die Erfahrungen aus zahlreichen geförderten Projekten aufbauen. Das erlaubt uns eine zeitnahe und präzise Einschätzung bei neuen Vorhaben.“

Noch ein Faktor spielt eine zentrale Rolle. Für die Unternehmen sind Anträge auf Fördermittel relativ selten. „Für uns Berater gehören sie zur alltäglichen Arbeit. Das macht sich bemerkbar, wenn es darum geht, die speziellen Bedingungen der einzelnen Förderprogramme zu erfüllen“, erklärt Scheydecker. Die Erfahrung, die er und seine Kolleg:innen mitbringen, helfen, auf kleine, aber feine Unterschiede einzugehen. So lassen sich Fehler oder Irrtümer beim Formulieren des Antrags vermeiden, die zur Ablehnung führen.

Das reicht manchmal bis hin zur richtigen Wortwahl, so der Experte: „Die Unternehmen können zwar ihr Vorhaben genau beschreiben, wenn darin aber Schlüsselbegriffe fehlen oder Maßnahmen unvollständig dargestellt sind, kann der ganze Antrag scheitern.“ Eine mögliche Falle lauert auch dort, wo parallel mehrere Anträge gestellt werden, in der Regel für unterschiedliche Projekte. „Wenn dann in der Kostenaufstellung ein und derselbe Mitarbeiter bei mehreren Projekten gleichzeitig aufgeführt ist, sind die Probleme programmiert“, warnt Scheydecker. „Nicht nur, weil das gegen Förderrichtlinien verstößt. Das kann sogar als Subventionsbetrug bewertet werden.“

 

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Markus Scheydecker
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