Breite Palette an Beschaffungsmodellen
In der bevorstehenden Phase an den Märkten, wenn Unternehmen wieder ihre Position suchen und Kunden begeistern wollen, werden sie alle Werkzeuge für eine effiziente Preisgestaltung nutzen. Um schnell auf Veränderungen reagieren zu können und gleichzeitig eine stabile Basis für die Kalkulation zu haben, braucht es Spielraum beim Einkauf. Was Energie angeht, sind die Firmenkunden der SWU gut aufgestellt: Wer die Vorteile mitunter stark schwankender Energiepreise nutzen will, findet bei der SWU eine breite Palette an Beschaffungsmodellen, um seine Chancen zu nutzen.
Ohne Unterbrechung im Gespräch bleiben
Mehr noch als der Preis erwies sich im Kontakt zu den Kunden die Service-Qualität der SWU als wertvoll in den letzten Monaten. „Unsere Nähe zum Standort und seinen Unternehmen kommt dabei zum Tragen. Wir sind ohne Unterbrechung im Gespräch geblieben. So konnten wir verlässliche Antworten zu Energiethemen geben, als Firmenkunden in den Krisenmodus schalteten“, berichtet Deutenberg. Wobei es nicht nur um akute Fragen und Aufgaben ging, sondern auch um Strategien und Verfahren für eine Rückkehr in den Normalbetrieb. Die Firmenkundenberater der SWU waren da, als sie besonders gebraucht wurden.
Vertrauen in Kompetenz spürbar
„Wir haben von den Unternehmen sehr konkrete Fragen und Aufgabenstellungen erhalten“, berichtet Deutenberg. „Da war das Vertrauen in unsere Kompetenz deutlich zu spüren. In vielen Fällen haben wir dann auch daran mitgearbeitet, dass der Exit aus dem Lockdown nicht zum Ausstieg aus dem Marktgeschehen führt, sondern einen Einstieg darstellt.“ Als Vorteil hat sich dabei erwiesen, dass die SWU genauso unternehmerisch denkt und handelt wie ihre Firmenkunden. Kommunikation auf Augenhöhe, belastbare Planungsgrundlagen im Einkauf, verlässliche Qualität – diese Eigenschaften bekommt der Dienstleister regelmäßig von seinen Kunden bestätigt. Deutenberg: „Über technische Fakten und Daten hinaus legen wir mindestens genauso viel Wert auf die persönliche Seite des Geschäfts. Das erleichtert den Umgang miteinander. Das öffnet die Tür für einen offenen und ehrlichen Dialog auch zu kritischen Fragen.“
Partnerschaft in Zukunftsthemen
Er geht davon aus, dass nun eine zweite Phase aktiv eingeforderter Beratung beginnt. Denn die meisten Unternehmen, insbesondere im Mittelstand, richten sich gerade neu aus. „Zum einen geht es darum, gegen künftige Krisen besser gewappnet zu sein“, so beobachtet Deutenberg. „Zum anderen wird die Gelegenheit genutzt, Zukunftsthemen wie Digitalisierung oder CO2-neutrale Produktion verstärkt umzusetzen. Als Versorger sind wir hier mehrfach gefordert, unser praktisches Knowhow einzubringen, um die entsprechenden Pläne und Projekte zu unterstützen und zu begleiten.“