Firmengebäude klimagerecht bauen
Werterhalt und Wertsteigerung gewerblicher Immobilien gewinnen an Bedeutung. Schlüsselfaktoren sind dabei die vielfältigen Ansatzpunkte zu mehr Energieeffizienz, die sich in der Umweltbilanz und bei den Kosten positiv bemerkbar macht. Diese bisher ungenutzten Potenziale zu heben – dabei helfen das Know-how und die Services der SWU.
Bedarfsgerechte Rundum-Sorglos-Pakete
Als erfahrener Versorger und Dienstleister „verfügen wir über breite Benchmarks zum Thema und sind täglich mit Aufgaben befasst, die für die meisten Firmen weit außerhalb ihres Kerngeschäfts liegen“, erklärt Moritz Fischer, Leiter Energiedienstleistungen & Kundenlösungen bei der SWU. „Auf dieser Grundlage stellen wir für unsere Geschäftskundinnen und -kunden bedarfsgerechte Rundum-Sorglos-Pakete zusammen, in denen wir genau jene Dienstleistungen kombinieren, aus denen sich dauerhafte Wirkung – sprich: Nachhaltigkeit – ergibt.“
Dieses Konzept erweist sich sowohl bei Bestandsobjekten wie auch bei Neubauprojekten als zielführend. „Viele Nachhaltigkeitseffekte ergeben sich aus dem Zusammenwirken unterschiedlichster Faktoren“, erklärt Fischer. „Das fängt bei der Investition in neue Technik an, schließt die Anpassung von bestehenden Anlagen und Prozessen ein und betrifft nicht zuletzt den Einkauf und die Kostenrechnung.“ Die SWU verbindet bei all diesen Aspekten ein umfassendes technisches Wissen mit einem ausgeprägten Verständnis für den Veränderungsbedarf und die Wirtschaftlichkeit der Unternehmen in der Region.
Erfahrungen aus dem PV-Eigenbetrieb der SWU
Ein Beispiel ist die Photovoltaik, über deren effiziente Nutzung sich derzeit Unternehmen aller Branchen und Größenordnungen Gedanken machen. Die SWU-Dienstleistungen umfassen sowohl die individuelle Beratung und Planungsleistungen wie auch Konzeptstudien und Pachtmodelle. Fischer: „Hier fließen unsere Erfahrungen aus dem Eigenbetrieb und den zahlreichen verwirklichten Kundenprojekten ein.“
Ein weiterer stark nachgefragter Service berührt das Thema Ladeinfrastruktur, weil rund um gewerbliche Immobilien immer mehr E-Fahrzeuge versorgt werden müssen, betriebseigene genauso wie fremde. „Es geht hier nicht nur um die technische Ausstattung und die Installation, sondern auch um Fragen wie Lastmanagement, Wartung oder Abrechnung“, erklärt Fischer. Die höchste Wirtschaftlichkeit – und damit auch Nachhaltigkeit – ergebe sich aus der optimalen Abstimmung aller Komponenten, welche die SWU mit ihren Kundinnen und Kunden entwickelt und für sie umsetzt. Auch hier liefern weitreichende Erfahrungen aus dem Eigenbetrieb des Energieversorgers einen wichtigen Beitrag. So rücken mitunter übersehene Services ans Licht wie etwa die Dienstwagenabrechnung, wenn zuhause Firmenwagen mit privatem Strom geladen werden: „Mit entsprechender Wallbox und Anbindung an unser Backend können diese Strommengen erfasst werden“, sagt Fischer. „Daraus wird ein Ersatzauslagendokument erstellt, auf dessen Basis die Firma die privaten Stromkosten für das Dienstfahrzeug erstatten kann.“
Wohin führt der Weg bei der Wärmeversorgung?
Gerade im produzierenden Gewerbe und in der Industrie kommt derzeit häufig die Frage auf den Tisch: Wie transformiere ich meine bestehende Wärmeversorgung in Richtung Klima- und CO2- Neutralität? Antworten darauf liefert das breite Spektrum an Wärmedienstleistungen, mit dem die SWU aufwartet. Wärmekonzepte, Wärmelieferung, dezentrale Wärmeerzeugung oder die Nutzung von Abwärme aus Produktionsprozessen „erledigen sich nicht im Vorübergehen, son¬dern brauchen fundiertes Anwendungswissen und geeignete Prozesse, um die gewünschte Wirkung zu erzielen“, sagt Fischer. „Aufgrund jahrelanger Erfahrung mit diesen Aufgaben können wir für unsere Kundinnen und Kunden hier passgenaue Konzepte entwickeln und die erfor¬derlichen Wege zu weiteren Partnern ebnen.“
Naturstrom – auch fürs Rechenzentrum
Besonders werthaltig für nachhaltige Gebäudekonzepte – das belegen zahlreiche Kundinnen und Kunden, die entsprechende Produkte bereits beziehen – ist die Energielieferung mit Naturstrom in den unterschiedlichsten Ausprägungen und Zertifizierungen. „Mit unseren flexiblen Liefervarianten lassen sich damit die verschiedenen Bedarfe der Betriebe optimal abbilden“, betont Fischer. Auch lässt sich eine Green IT mit Naturstrom betreiben. „Oder Unternehmen nutzen die Services des SWU-Rechenzentrums, das mit Naturstrom betrieben wird, um ihre Umweltbilanz zu verbessern“, sagt Fischer.
Die Beispiele zeigen: Aus Sicht der SWU ist Nachhaltigkeit ist Schlagwort und kein Marketingtool. „Sie ist integrative Komponente jedes zukunftssicheren Geschäftsmodells“, macht Fischer deutlich und verweist auf die eigenen, langfristig angelegten Maßnahmen des Versorgungsunternehmens. „Mit der Expertise der SWU lassen sich dauerhaft effiziente Konzepte entwickeln, die sich direkt bezahlt machen.“